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Filmnächte am Dresdner Elbufer kämpfen um die Kaisermania

Die Filmnächte am Elbufer sind ein Erfolgs-Event und europaweit einmalig. Jetzt steht ihre Zukunft in den Sternen: ein Gespräch mit Mitgründer Matthias Pfitzner.

Von Oliver Reinhard
 8 Min.
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Ab 2026 könnte das Gelände der Filmnächte am Dresdner Elbufer einen neuen Betreiber haben. Ob es dann noch die großen Roland-Kaiser-Konzerte gibt oder ob der Sänger an einen anderen Ort zieht, ist offen.
Ab 2026 könnte das Gelände der Filmnächte am Dresdner Elbufer einen neuen Betreiber haben. Ob es dann noch die großen Roland-Kaiser-Konzerte gibt oder ob der Sänger an einen anderen Ort zieht, ist offen. © kairospress

Mit seinen Kolleginnen und Kollegen hat der Dresdner Matthias Pfitzner (55) die Filmnächte am Elbufer groß gemacht mit Kino-Events und Konzerten wie Kaisermania, Silbermond oder Cro. Jetzt wird die Stadt, die mit den Filmnächten als Europas größte Film- und Konzert-Veranstaltung punkten kann, das Gelände neu ausschreiben. Möglich, dass ein völlig neuer Mieter dort ab 2026 etwas völlig anderes veranstaltet. Wir sprachen mit Pfitzner über "sein" Festival in schwierigen Zeiten.

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