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Fünf Jahre neuer Kulti: Die Tops und Flops

Im Jahr 2017 wurde der Kulturpalast in Dresden wiedereröffnet. Nun soll auch der Balkon öffnen, bald kann dort Kaffee getrunken werden. Auch im Haus verändert sich einiges.

Von Kay Haufe
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Immer auch zum Aufhängen eines Statements gut: Auf dem Balkon des Kulturplastes sollen Gäste bald Kaffee trinken können.
Immer auch zum Aufhängen eines Statements gut: Auf dem Balkon des Kulturplastes sollen Gäste bald Kaffee trinken können. © Christian Juppe

Dresden. Es war eine Riesensause, die Feier zur Wiedereröffnung des Kulturpalastes am 28. April 2017. Fast fünf Jahre ist das jetzt her. Seitdem hat sich das umgebaute Konzerthaus durch den Einzug der Zentralbibliothek und des Zentrums für Baukultur (ZfBK) tatsächlich in ein offeneres Haus für die Dresdner entwickelt, als es vorher war. "Das Konzept geht super auf. Ein lebendiger Ort für Dresdner und Besucher ist entstanden und entwickelt sich stetig weiter", sagt Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP).

Zum Jubiläum soll es eine große Festwoche vom 28. April bis zum 8. Mai mit zahlreichen Veranstaltungen und einem Tag der offenen Tür geben. Aber hat sich im neuen Kulti wirklich alles so entwickelt, wie von den Planern gedacht? Eine Analyse.

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