SZ + Feuilleton 22.06.2021 , 14:05 Merken Muss diskriminierende Kunst für immer ins Depot? Dürfen Exponate, die uns mit Unrecht und Gewalt, Ausgrenzung und Zerstörung konfrontieren, öffentlich gezeigt werden? Ein Gastbeitrag von Marion Ackermann. 6 Min. Teilen Folgen NEU! Die Figur "Mohr mit Smaragdstufe" im Historischen Grünen Gewölbe © SKD Von Marion Ackermann Ihre Angebote werden geladen... Seite lädt nicht? Hier alle Abo-Angebote ansehen Zum Weiterlesen bitte JavaScript aktivieren Direkt zum Abo? Hier alle Abo-Angebote ansehen Mehr zum Thema Feuilleton Herrnhut, die kleine Stadt von Welt: Was bringt der Unesco-Titel wirklich? "Weißes Rössl“ nun auch in Rathen Warum eine mitregierende AfD für Sachsens Wirtschaft schädlich wäre