SZ + Feuilleton
Merken

SKD-Chefin Ackermann zur Rechnungshof-Rüge: "Es war kein staatliches Geld"

Nicht nur wegen des Rückkauf-Versuchs der gestohlenen Juwelen übt der Rechnungshof Kritik an den Kunstsammlungen und Direktorin Marion Ackermann. Ein Interview über privates Kunst-Engagement und Rücktrittsforderungen gegen sie.

Von Birgit Grimm
 8 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Marion Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden © Ronald Bonß

Seit der Sächsische Landesrechnungshof seinen Jahresbericht vorgestellt hat, stehen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) wegen ihrer Haushaltsführung in der Kritik. Medien fordern den Rücktritt von Generaldirektorin Marion Ackermann. Im SZ-Interview erklärt sie, was dran ist an den Vorwürfen, wie Ankäufe in Museen finanziert werden und welche Konsequenzen es an den SKD nach dem Einbruch ins Grüne Gewölbe gab.

Ihre Angebote werden geladen...