Dresden. Am Samstag haben die Tore der Museen auch nachts geöffnet. Mit dabei eine ganz besondere Kostbarkeit: Denn nach fast acht Jahrzehnten hat das Dresdner Stadtmuseum eine weitere Kostbarkeit aus dem vermissten Ratsschatz zurückerhalten. Der 1619 vom Kurfürst gestiftete Schützenschild aus vergoldetem Silber wurde 1945 aus dem Depot des Rathauses gestohlen, sagte der Direktor der Museen der Stadt, Gisbert Porstmann, bei einer Präsentation des Schildes am Donnerstag. Die in der LostArt Datenbank des Deutschen Zentrums für Kulturgutverluste verzeichnete "Pretiose" befand sich im Philadelphia Museum of Art in den USA. Ein Kurator war 2016 im Zuge der Neukonzeption der dortigen Ausstellung auf die Suchmeldung des Dresdner Stadtmuseums aufmerksam geworden.
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