Die Kultur ist im Lockdown, viele Tanz- und Theaterkünstler klagen über die erzwungene Untätigkeit. Auch Sie konnten seit fast einem Jahr keine Stücke mehr auf einer Bühne zeigen. Herrscht bei Ihnen Winterstarre?
Nein, im Gegenteil. Im ersten Lockdown gab es eine kleine Lähmung, doch wir haben uns schnell mit den Umständen arrangiert und waren durchgehend am Arbeiten. Mit der Company hatten wir Glück, da wir im Sommer und Frühherbst noch einige Arbeiten umsetzen konnten. Unabhängig von Corona hatten wir auch vorher schon den Fokus auf Arbeiten im öffentlichen Raum gelegt und konnten unser Stück „Asphaltwelten Part 1“ auf der Dresdner Hauptstraße zeigen. Darin beschäftigen wir uns mit Menschen ohne Obdach. Es war insgesamt eine sehr spannende Zeit, die Arbeit hat sich nur verlagert.
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