Dresden. Endlich eine gute Nachricht für Bauunternehmer Frank Wießner. Der Mann, der das Narrenhäusel an der Augustusbrücke wieder aufbauen will, hat mit der Stadtverwaltung eine Lösung für die bisher ungeklärte Erschließungsfrage gefunden. Damit Müll- und Versorgungsfahrzeuge an das neue Gebäude heranfahren können, soll es jetzt eine gerade Zufahrt von der Köpckestraße geben. Die verläuft über ein städtisches Grundstück und kann zugleich auch als Rampe für Radfahrer und Rollstuhlfahrer dienen, die zum Narrenhäusel wollen.
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