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100 Jahre Nachbar der Dresdner Schwebebahn

In dritter Generation wohnt Eberhard Münzner an der Talstation am Veilchenweg. Hier erlebte er schon Rettungseinsätze, Unfälle und viel Gewinke.

Von Henry Berndt
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Eberhard Münzner wohnt im Haus neben der Talstation. In den 60ern erlebte er hautnah einen Rettungseinsatz mit Notsack.
Eberhard Münzner wohnt im Haus neben der Talstation. In den 60ern erlebte er hautnah einen Rettungseinsatz mit Notsack. © Sven Ellger, privat

Dresden. Nur ein leises Klacken ist zu hören. Fast geräuschlos schwebt die Bahn nur wenige Meter vor dem hübschen Haus mit der gelben Fassade vorbei. "Seit der letzten großen Rekonstruktion 2002 ist sie deutlich leiser geworden", sagt Eberhard Münzner. Für die Strecke von exakt 273,8 Metern braucht die Schwebebahn viereinhalb Minuten.

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