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Königsbrücker Straße in Dresden: Wird die Sanierung doch noch verhindert?

Vor etwa einer Woche hat die sächsische Landesdirektion den Ausbau der Königsbrücker Straße in Dresden genehmigt. Während das Rathaus jubelt, protestieren zwei Bürgerinitiativen. Das sind ihre Gründe.

Von Theresa Hellwig
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Johannes Kristensen (l.) und andere Dresdnerinnen und Dresdner setzen sich für den Erhalt der Bäume auf der Königsbrücker Straße in Dresden ein. Werden sie die geplante Sanierung verhindern?
Johannes Kristensen (l.) und andere Dresdnerinnen und Dresdner setzen sich für den Erhalt der Bäume auf der Königsbrücker Straße in Dresden ein. Werden sie die geplante Sanierung verhindern? © Sven Ellger

Dresden. Die Dresdner Stadtverwaltung jubelte, nannte es einen "Meilenstein", der da vor gut anderthalb Wochen erreicht worden ist: Die Landesdirektion Sachsen hat die Ausbaupläne für die Königsbrücker Straße genehmigt. Während einige in Feierlaune sind, ist jener Tag für andere Dresdner hingegen ein schwarzer. Denn seit Jahren wehren sich die Bürgerinitiativen "Stadt muss atmen" und "Königsbrücker muss leben" gegen die Pläne. Nun wollen sie weitere Schritte gehen.

Das bedeutet der Beschluss der Landesdirektion

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