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Die Bäckerhochburg von Dresden

Nirgendwo in Dresden gibt es so viele Bäckereien, Konditoreien und Backstraßen wie an der Kesselsdorfer Straße. Wie können die alle überleben?

Von Henry Berndt
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"Jeder hat seinen Bäcker": Uwe und Andrea Gruttke setzen auf Brötchen nach alter DDR-Rezeptur.
"Jeder hat seinen Bäcker": Uwe und Andrea Gruttke setzen auf Brötchen nach alter DDR-Rezeptur. © SZ/Henry Berndt

Dresden. Wer Samstagmorgen in Löbtau mit dem Beutel zum Brötchen holen geschickt wird, der hat die freie Auswahl. Entlang der Kesselsdorfer Straße werben auf dem rund einen Kilometer langen Abschnitt zwischen Löbtauer Straße und Julius-Vahlteich-Straße mehr als ein Dutzend Bäcker, Konditoren und Backstraßen um Kundschaft: Allein drei Filialen von Schwerdtner und zwei Möbius finden sich hier. Außerdem die Konditorei Müller, der Stadtbäcker Höring, Unser Bäcker sowie die Bäckereien Gruttke und Andrä. Dazu kommen die Backstraßen im Kaufland, im Netto und in zwei Rewe-Märkten.

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