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"Immer wieder Ärmel hochkrempeln": CDU-Stadtratskandidatin sieht für Dresden große Chancen

Bettina Kempe-Gebert will für die CDU in den Dresdner Stadtrat. Was die Klotzscherin über die TSMC-Ansiedlung denkt, warum sie das Asylheim im Stadtteil ablehnt und warum Tempo ihr Markenzeichen ist.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Bettina Kempe-Gebert sitzt auf dem Hellerauer Marktplatz. Die Klotzscherin kandidiert für die CDU und will in den neuen Dresdner Stadtrat.
Bettina Kempe-Gebert sitzt auf dem Hellerauer Marktplatz. Die Klotzscherin kandidiert für die CDU und will in den neuen Dresdner Stadtrat. © Matthias Rietschel

Dresden. Das Gasthaus am Hellerauer Markt hat geschlossen. Bettina Kempe-Gebert organisiert schnell Ersatz. Neues Ziel: das Schmidt's. "Kommen Sie, ich kenne eine Abkürzung", sagt sie. Straffen Schrittes geht es unter dem Torbogen hindurch. Ein Weg führt hinter Gärten zum Moritzburger Weg hinunter. 300 Meter, höchstens. Auf 100 davon erklärt sie, was sie zur Stadtratskandidatur bewogen hat, auf weiteren 100, warum sie sich für Künstler der Gegenwart einsetzt, und auf den verbleibenden, warum sie den Asylkurs der Dresdner CDU unterstützt.

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