Rosemarie John wollte immer in ihrem Elternhaus sterben. Doch es kam anders. In einer Serie begleitet die SZ sie beim Einzug in ein Dresdner Pflegeheim.
Dresden. Dieses Gekritzel ärgert sie. Seitdem sich Rosemarie John bei einem Sturz zu Hause die Hand gebrochen hat, gehorcht sie ihr nicht mehr so, wie sie sollte. Dabei war die 81-Jährige doch immer so stolz auf ihre schnelle und sichere Handschrift. Mehr noch: Ihre Schrift war lange Zeit ihr wichtigstes Kapital.