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Die Extrem-Pianisten auf Tour-Stopp in Dresden

Warum Julian Eilenberger und Andreas Güstel 1.300 Kilometer von der Quelle der Elbe bis zur Mündung radeln - per Tandem und mit Klavier auf dem Anhänger.

Von Nadja Laske
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Wo immer sie auftauchen, sind Andreas Güstel (r.) und Julian Eilenberger die Attraktion. Doch ihre Reise mit ungewöhnlichem Gefährt hat neben viel Spaß auch einen ernsten Hintergrund.
Wo immer sie auftauchen, sind Andreas Güstel (r.) und Julian Eilenberger die Attraktion. Doch ihre Reise mit ungewöhnlichem Gefährt hat neben viel Spaß auch einen ernsten Hintergrund. © Sven Ellger

Dresden. Man hat es genial und gefährlich genannt, was diese beiden jungen Männer da machen: Klaviere fliegen lassen, in Bäume hängen, auf Kufen stellen, hinauf auf die Basteibrücke schleppen. Nun haben sich Andreas Güstel und Julian Eilenberger wieder einen neuen musikalischen Extremsport ausgedacht. Am Dienstag gönnten sie sich einen kurzen Zwischenstopp in Dresden, um dann rasch zur nächsten Etappe aufzubrechen.

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