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"Es gibt keinen Anlass, zusätzliche Vorräte anzulegen"

Speiseöl, Mehl, Toilettenpapier: Die Krise in der Ukraine verleitet einige Dresdner zu größeren Einkäufen als üblich. Was sagen die Händler dazu?

Von Kay Haufe & Christoph Springer
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Das Kaufverhalten ändert sich gerade. Einige Kunden greifen verstärkt zu Mehl und Öl, weil sie Engpässe befürchten. Dafür gibt es aber keinen Anlass, sagen Lebensmittelhändler.
Das Kaufverhalten ändert sich gerade. Einige Kunden greifen verstärkt zu Mehl und Öl, weil sie Engpässe befürchten. Dafür gibt es aber keinen Anlass, sagen Lebensmittelhändler. © Archiv/Fabian Sommer/dpa

Dresden. Im Jahr 2020 war es Toilettenpapier, jetzt interessieren sich die Dresdner auch verstärkt für Speiseöl und Mehl. Aldi-Nord bestätigt, dass der Verkauf dieser Waren derzeit sehr stark von Tag zu Tag schwankt. Dadurch könne es sein, dass einzelne Artikel kurzzeitig vergriffen sind, sagt Pressesprecher Christian Schneider.

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