Dresden. Ob Kopfschmerztabletten oder Hustensaft: Wem sonntags die Medikamente ausgehen, muss entweder bis zum nächsten Tag warten oder die nächstgelegene Notdienst-Apotheke ansteuern. Dort wird in der Regel ein Zuschlag in Höhe von 2,50 Euro fällig. Mit der Apotheke im Dresdner Hauptbahnhof gibt es darüber hinaus einen Anlaufpunkt, der regulär 365 Tage im Jahr geöffnet hat. Legal, denn für Bahnhöfe und Flughäfen sieht das Sächsische Ladenschlussgesetz Ausnahmen vor. Tatsächlich sind diese Sonderöffnungszeiten die besten Zeiten, was die Kundenfrequenz angeht, sagt Inhaberin Katja Scarlett Daub. Im Neustädter Bahnhof wird sie jetzt die zweite 365-Tage-Apotheke Dresdens eröffnen.
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