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Schloss Pillnitz: So aufwendig wird die Dresdner Schlossanlage jetzt saniert

Im Schloss Pillnitz sind umfangreiche Sanierungsarbeiten notwendig. Nicht alles kann sofort erledigt werden. Was gerade passiert und welche Hürden es gibt.

Von Peter Hilbert
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Sachgebietsleiter Kai-Uwe Beger (l.) und Projektleiter Norbert Seidel vorm Bergpalais im Schloss Pillnitz. Die 300 Jahre alten Wandmalereien nach chinesischem Vorbild an der Fassade hinter ihnen werden noch dieses Jahr restauriert.
Sachgebietsleiter Kai-Uwe Beger (l.) und Projektleiter Norbert Seidel vorm Bergpalais im Schloss Pillnitz. Die 300 Jahre alten Wandmalereien nach chinesischem Vorbild an der Fassade hinter ihnen werden noch dieses Jahr restauriert. © René Meinig

Dresden. Kai-Uwe Beger und Norbert Seidel drehen ihre Runde im Schloss Pillnitz. Der Sachgebietsleiter und sein Projektleiter vom Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) haben zuerst die instandgesetzte Schlosstreppe inspiziert und stehen jetzt vor dem Bergpalais. Hier haben Restauratoren im Ostflügel mit dem Watteau-Saal gerade ihr Handwerkszeug eingepackt, an der prachtvoll gestalteten Fassade werden sie in wenigen Monaten mit weiteren Arbeiten beginnen.

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