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Initiativen und Rechtsextreme machen gegen neue Flüchtlingsheime in Dresden mobil

Am Freitag findet in der Dreikönigskirche eine zentrale Info-Veranstaltung zu Dresdens neuen Container-Standorten für Geflüchtete statt. Es gibt Kritik an den Plänen der Stadt, nicht nur von Rechtsextremen.

Von Julia Vollmer & Alexander Schneider & Andreas Weller
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In Sporbitz sollen kommende Woche die ersten Geflüchteten einziehen.
In Sporbitz sollen kommende Woche die ersten Geflüchteten einziehen. © SZ

Dresden. In diesem Jahr erwartet Dresden rund 2.200 Geflüchtete, die die Stadt neu aufnehmen wird. Die Menschen fliehen aus Ländern wie Syrien, Afghanistan und dem Irak. Dresden will daher mehrere Container-Unterkünfte aufbauen. Die Stimmung in der Stadt ist aufgeheizt.

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