Dresden. Beim Finanzplan für die kommenden Jahre wird in Dresden derzeit um jeden Cent gefeilscht. Grüne, CDU, Linke, SPD und FDP versuchen, eine Mehrheit zu schmieden.
Doch es gibt viele unterschiedliche Positionen und Prioritäten und wegen der Corona-Krise ist das Geld knapp. Was das für die Dresdner bedeutet und welche Projekte dadurch kippen könnte.
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