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Einwohner: Dresden schafft die 600.000er-Marke nicht

Dresden wächst kaum noch. Woran das liegt und welche Stadtteile sogar schrumpfen werden. Eine Analyse.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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Dresdens Wachstum ist gebremst. Über eine noch vollere Prager Straße in Nicht-Corona-Zeiten muss man sich also kaum noch Sorgen machen.
Dresdens Wachstum ist gebremst. Über eine noch vollere Prager Straße in Nicht-Corona-Zeiten muss man sich also kaum noch Sorgen machen. © dpa/Robert Michael (Symbolbild)

Dresden. Es war so etwas wie ein Wettrennen, wobei Dresden die Puste ausging und Leipzig noch einmal alle Kräfte mobilisierte. Beide Großstädte hatten das Ziel vor Augen, auf 600.000 Einwohner und mehr zu wachsen. Leipzig steht längst auf dem Siegertreppchen, Dresden wird auf den letzten Metern liegen bleiben. Das ist das Ergebnis der neuesten Bevölkerungsprognose, die am Montag von der Stadtverwaltung vorgestellt wurde.

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