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Implantat ermöglicht schwerhöriger Dresdner Chirurgin weiteren Berufsweg

Elisabeth Schumann ist Ärztin und leidet an einer Erbkrankheit, die ihr Hörvermögen extrem einschränkt. Trotz einiger Bedenken hat sie sich für eine Operation entschieden. Ihrem Job und ihrer Familie zuliebe.

Von Nora Domschke
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Elisabeth Schumann ist selbst Ärztin und mit ihrer Hörstörung Patientin am Uniklinikum Dresden. Bei einer Operation hat sie nun ein Implantat eingesetzt bekommen, mit dem sie besser hören kann.
Elisabeth Schumann ist selbst Ärztin und mit ihrer Hörstörung Patientin am Uniklinikum Dresden. Bei einer Operation hat sie nun ein Implantat eingesetzt bekommen, mit dem sie besser hören kann. © Christian Juppe

Dresden. Bis zum 17. Lebensjahr kann Elisabeth Schumann ganz normal hören. Was dann folgt, ist ein langer Weg - über eingebaute Prothesen und Hörgeräte bis hin zum Implantat, mit dem die Dresdner Ärztin nun wieder besser hören kann. Sowohl bei ihrer Arbeit als Bauch-Chirurgin als auch im Alltag mit ihrer Familie kommt sie damit inzwischen gut zurecht.

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