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Das sind die drei Projekte für grüne Fernwärme in Dresden

Das Sachsen-Energie will das Fernwärmenetz in Dresden ausbauen. Wie das Unternehmen Sonne, Luft und den TU-Hochleistungsrechner mit innovativen Technologien nutzt, um Häuser zu beheizen.

Von Peter Hilbert
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Andreas Rudolf von der Sachsen-Energie, Carola Klotz vom SIB und Daniel Hackenberg (r.) von der TU freuen sich, dass das Technikbauwerk am Lehmann-Zentrum Konturen annimmt. Ab Jahresende wird die Abwärme des TU-Zentralrechners fürs Fernwärmenetz genutzt.
Andreas Rudolf von der Sachsen-Energie, Carola Klotz vom SIB und Daniel Hackenberg (r.) von der TU freuen sich, dass das Technikbauwerk am Lehmann-Zentrum Konturen annimmt. Ab Jahresende wird die Abwärme des TU-Zentralrechners fürs Fernwärmenetz genutzt. © Sachsen-Energie/Kai Burges

Dresden. Die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, besonders seit dem Ukrainekrieg. Umso wichtiger ist es, dass die Sachsen-Energie ihr Fernwärmenetz ausbaut. So kann Energie effizient eingesetzt und damit die Umwelt weniger belastet werden. Schließlich wird durch die energieeffizienten Kraftwerke, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung arbeiten, ein Großteil der Energie ausgenutzt.

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