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Fridays for Future in Dresden: Hell Yes! statt Ja und Amen

Rund 5.500 überwiegend junge Leute haben sich am Freitag in Dresden dem globalen Klimatag der Initiative Fridays for Futures angeschlossen.

Von Nadja Laske
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Simon und Paulina leben möglichst umweltfreundlich. Aber das reicht nicht aus, um die Welt zu retten. Dafür braucht es viele Menschen und die große Politik. Deshalb engagieren sie sich bei Fridays for Future.
Simon und Paulina leben möglichst umweltfreundlich. Aber das reicht nicht aus, um die Welt zu retten. Dafür braucht es viele Menschen und die große Politik. Deshalb engagieren sie sich bei Fridays for Future. © Sven Ellger

Dresden. Es reicht nicht, vegan zu essen, Klamotten second hand zu kaufen, das Rad zu nehmen. Das verlagert das Problem ins Private, juckt die Politik null und ist das falsche Signal. Diesen Schluss zog Paulina, da gehörte sie noch zu denen, die freitags gefälligst im Klassenraum zu sitzen haben.

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