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"Der Ausnahmezustand endet nicht nach der Intensivstation"

Um Kindern und ihren Angehörigen nach schweren Erkrankungen den Weg zurück in den Alltag zu erleichtern, hat sich in Dresden ein Verein gegründet.

Von Henry Berndt
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Annika Hesse kam 2018 nach einem Kletterunfall auf die Kinder-Intensivstation im Dresdner Uniklinikum.
Annika Hesse kam 2018 nach einem Kletterunfall auf die Kinder-Intensivstation im Dresdner Uniklinikum. © privat

Dresden. Ein ganz normaler Teenager, der lächelt und Spaß hat. Annika ist nicht anzusehen, dass sie eine schwere Zeit hinter sich hat. Im Sommer 2018 verunglückte sie beim Klettern in der Sächsischen Schweiz, stürzte zehn Meter in die Tiefe. Mit einem schweren Schädel-Hirn-Trauma kam sie auf die Kinder-Intensivstation im Dresdner Uniklinikum.

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