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In der Dresdner Neustadt entsteht ein Schmelzkessel der Künste

Björn Helget ist Tänzer und Choreograf, Nils Heinrich Musiker und Produzent. Gemeinsam planen sie ein Theater, das die Künste vereint und sich selbst trägt.

Von Nadja Laske
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Björn Helget und Nils Heinrich (v.l.) laden in ihren Theaterraum an der Rothenburger Straße ein. Die nächsten Vorstellungen gibt es noch im September.
Björn Helget und Nils Heinrich (v.l.) laden in ihren Theaterraum an der Rothenburger Straße ein. Die nächsten Vorstellungen gibt es noch im September. © Sven Ellger (Archivfoto)

Dresden. Mut ist, wenn man's trotzdem macht. Vor allem die Künste haben schwer unter Corona gelitten, Theater sorgten sich um ihre Existenz, Schauspieler, Musiker, Tänzer, bildende Künstler ebenso. Doch so wie ein zarter Regen kürzlich dafür sorgte, dass die staubtrockenen Elbauen über Nacht ergrünten, blüht auch die Kultur wieder auf. Gerade hat der Mime Alf Mahlo auf der Hauptstraße eine neue Bühne eröffnet. Auch in der Dresdner Neustadt tut sich viel.

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