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Ein Dresdner auf Tour: Radeln für den letzten Wunsch todkranker Menschen

Holger Ostermeyer strampelt mit seinem Fahrrad 30 Tage lang mehr als 3.000 Kilometer von Dresden nach Nordspanien - mit emotionalem Grund und großem Ziel.

Von Nadja Laske
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Der Dresdner Holger Ostermeyer strampelt sich mit möglichst knappem Gepäck auf dem Rad mehr als 3.000 Kilometer weit ab - und das alles für einen guten Zweck, den er sehr zu schätzen gelernt hat.
Der Dresdner Holger Ostermeyer strampelt sich mit möglichst knappem Gepäck auf dem Rad mehr als 3.000 Kilometer weit ab - und das alles für einen guten Zweck, den er sehr zu schätzen gelernt hat. © Marion Doering

Dresden. Immer wieder ist er in die Pedalen getreten. Kilometer für Kilometer auf dem Weg zu seinem Freund. Der wird nie wieder Fahrrad fahren können. Dafür ist er zu krank. Doch Holger Ostermeyer radelt für ihn und für andere, denen es ähnlich geht.

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