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Time Ride macht Dresden von einst erlebbar

Eine besondere Brille erlaubt Blicke in die Stadt, wie sie in Barock, Gründerzeit, den 20er-Jahren, 1945 und in der DDR war - als stehe man mittendrin.

Von Nadja Laske
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Time-Ride-Gründer Jonas Rothe bietet seine Stadtrundgänge zwischen Realität und Fiktion auch in vier weiteren deutschen Städten an. Rund 40 Grafiker, Programmierer und Historiker arbeiten an den Konzepten.
Time-Ride-Gründer Jonas Rothe bietet seine Stadtrundgänge zwischen Realität und Fiktion auch in vier weiteren deutschen Städten an. Rund 40 Grafiker, Programmierer und Historiker arbeiten an den Konzepten. © Sven Ellger

Dresden. Woher nur kommt das Rollkoffergeratter? Es ist ein Tag in den 80er-Jahren, Trabis knattern vorbei, ein B1000 biegt um die Ecke am Kulturpalast. Der Blick geht in Richtung Elbe. Dort türmt sich ein riesiger Trümmerhaufen auf - die Dresdner Frauenkirche vor ihrem Wiederaufbau - das alles gesehen durch eine besondere Video-Brille mit akustischer Untermalung.

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