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Tourismusverband Dresden fürchtet "Rechtsausrichtung" der neuen Sachsen-Regierung

Dresden boomt wieder und lockt immer mehr Besucher an. Die Zahl der Touristen ist deutlich gestiegen. Doch Sebastian Klink, Vize-Chef vom Tourismusverband, sieht einen großen "Risikofaktor".

Von Andreas Weller
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Sebastian Klinik ist Manager des Hotels Bellevue und Vize-Chef des Tourismusverbands. Die Ergebnisse der bevorstehenden Wahlen in Sachsen sieht er als Risiko für den Tourismus in der Landeshauptstadt.
Sebastian Klinik ist Manager des Hotels Bellevue und Vize-Chef des Tourismusverbands. Die Ergebnisse der bevorstehenden Wahlen in Sachsen sieht er als Risiko für den Tourismus in der Landeshauptstadt. © René Meinig

Dresden. "Der Trend geht eindeutig nach oben", sagt die in Dresden für Tourismus zuständige Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch (Linke). Gut 2,1 Millionen Menschen besuchten im vergangenen Jahr Dresden, sorgten für mehr als 4,4 Millionen Übernachtungen - das sind jeweils 15 Prozent mehr als im Jahr davor.

Jetzt sollen weitere Reiseanlässe geschaffen werden, um noch mehr Besucher nach Dresden zu locken. Doch neben der Euphorie über die Zahlen gibt es auch Angst, dass vor allem ausländische Touristen wegbleiben könnten, und das hat mit der Landtagswahl im September zu tun.

Wie haben sich die Touristen-Zahlen entwickelt?

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