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Ukrainerin in Dresden: "Ich lebe täglich mit der Angst um meine Familie"

Natalija Bock besuchte das erste Mal seit Kriegsbeginn ihre Familie in Kiew. Sie erlebte mehrere Bombenalarme in der Nacht, traumatisierte Menschen, aber auch Hoffnung.

Von Julia Vollmer & Andreas Weller
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Die Ukrainerin Natalija Bock hilft der Community in Dresden.
Die Ukrainerin Natalija Bock hilft der Community in Dresden. © Archivfoto: Ronald Bonß

Dresden. Zwei Tage ist sie gereist. Mit dem Auto von Dresden nach Kiew. Anfang August besuchte Natalija Bock das erste Mal seit dem Kriegsbeginn gegen die Ukraine ihre Heimatstadt. Auch zwei Wochen später überrollen die 48-Jährige die Emotionen noch immer, wenn sie über ihren Besuch spricht.

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