Dresden. Ein fehlgeleiteter Luftballon hat vor gut zwei Jahren im Umspannwerk in Dresden-Zschachwitz für einen Kurzschluss und damit für einen totalen Stromausfall in der Stadt und in Teilen des Umlands gesorgt. Vor so einem Szenario kann sich eine Stadt nicht komplett schützen. Aber Dresden arbeitet seitdem daran, in so einem Fall arbeitsfähig zu bleiben. Was sich bisher getan hat und wo es noch holpert.
Wie ist Dresden auf Katastrophen vorbereitet?
Die Stadtverwaltung sagt auf Anfrage von Sächsische.de, sie komme den ihr nach Gesetz übertragenen Aufgaben "zur Vorbereitung auf den Eintritt einer Katastrophe" nach. Dazu gehöre auch die Vorhaltung von Führungseinrichtungen, die Erstellung von Plänen, die Durchführung von Schulungsmaßnahmen und Übungen und die Vorhaltung einer entsprechenden Infrastruktur und Technik.
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