Dresdner Zauberer: "Das Publikum von morgen weiß nicht, was Live-Kultur ist"
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Dresden. Ein Zauberwürfel in einem Glas. Eine Spielkarte im Eisblock. Ein Geldschein in der Weinflasche. Dinge an einen Ort zu befördern, an den sie normalerweise nicht hingehören, zählt zu den Spezialitäten von Kay Gellrich. "Die klassischen Zauberutensilien interessieren mich weniger", sagt der 51-Jährige. "Je alltäglicher der Gegenstand, desto verblüffender der Effekt."