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Millionen für neuen Dresdner Abwasser-Anschluss für die Mikrochipindustrie

Die Stadtentwässerung baut das Abwassersystem zukunftssicher aus. Wofür jetzt besonders viel investiert wird.

Von Peter Hilbert
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Geschäftsführer Ralf Strothteicher (r.) von der Stadtentwässerung erklärt in der Kaditzer Baugrube  den Bauleuten Volker Nicklich (l.) und Mike Schmarander die Pläne für den Nordkanal. Damit werden die Chipfabriken im Dresdner Norden angeschlossen.
Geschäftsführer Ralf Strothteicher (r.) von der Stadtentwässerung erklärt in der Kaditzer Baugrube den Bauleuten Volker Nicklich (l.) und Mike Schmarander die Pläne für den Nordkanal. Damit werden die Chipfabriken im Dresdner Norden angeschlossen. © Stadtentwässerung Dresden

Dresden. Sieben Meter ragen die Holzwände in der Grube empor, in der Ralf Strothteicher steht. Der Geschäftsführer der Stadtentwässerung macht sich gerade ein Bild vom Fortschritt des größten Bauprojekts seines Unternehmens. „Wir müssen hier noch einen Meter ausheben“, erklärt ihm Baggerfahrer Volker Nicklich von der Baufirma Heinz Lange.

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