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Wundenlecken bei den Dresdner Linken

Aus dem schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl ziehen die Dresdner Genossen unterschiedliche Konsequenzen.

Von Kay Haufe
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Katja Kipping analysiert zum Stadtparteitag, welche Fehler die Partei Die Linke vor der Wahl gemacht hat.
Katja Kipping analysiert zum Stadtparteitag, welche Fehler die Partei Die Linke vor der Wahl gemacht hat. ©  Foto: Rene Meinig

Dresden. Keine fünf Prozent erreicht und nur dank dreier Direktmandate wieder im Deutschen Bundestag, so sieht sie aus, die bittere Wahrheit für die Partei Die Linke. Auch in Dresden verlor sie gegenüber der Bundestagswahl 2017 deutlich an Stimmen. Kam sie in diesem Jahr auf neun Prozent bei den Zweitstimmen und 13 Prozent bei den Erststimmen, waren es 2017 noch 14 Prozent Zweitstimmen und 15 Prozent Erststimmen.

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