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Helfen die Corona-Hilfen?

Nur 75 von 200 Millionen Euro wurden abgerufen. Fünf Dresdner Profiklubs berichten über ihre Pläne und Hoffnungen.

Von Alexander Hiller
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Unter der Maske in der leeren Halle kaum zu erkennen: DSC-Volleyballchef Jörg Dittrich. Der deutsche Meister ist wohl weiter auf Coronahilfen angewiesen.
Unter der Maske in der leeren Halle kaum zu erkennen: DSC-Volleyballchef Jörg Dittrich. Der deutsche Meister ist wohl weiter auf Coronahilfen angewiesen. © Archiv: Lutz Hentschel

Dresden. Die Nachricht klingt überraschend. Im vergangenen Jahr haben Deutschlands Profivereine nur 75 Millionen Euro aus den Corona-Hilfsprogrammen abgerufen. Nur. Insgesamt standen 200 Millionen Euro zur Verfügung. Erhalten können die Gelder Vereine aus den jeweils ersten drei Ligen im Volleyball, Handball, Basketball und Eishockey, der drei höchsten Fußball-Ligen der Frauen sowie der 3. Fußball-Liga der Männer. Auch höherklassige Klubs aus anderen Sportarten dürfen Anträge stellen.

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