Dresden. Die Nachricht klingt überraschend. Im vergangenen Jahr haben Deutschlands Profivereine nur 75 Millionen Euro aus den Corona-Hilfsprogrammen abgerufen. Nur. Insgesamt standen 200 Millionen Euro zur Verfügung. Erhalten können die Gelder Vereine aus den jeweils ersten drei Ligen im Volleyball, Handball, Basketball und Eishockey, der drei höchsten Fußball-Ligen der Frauen sowie der 3. Fußball-Liga der Männer. Auch höherklassige Klubs aus anderen Sportarten dürfen Anträge stellen.
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