Dresden. Die sächsische Landeshauptstadt hat ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Eisschnelllaufsport: Die einzige noch betriebene Freiluftbahn, deren Runde 333,3 Meter lang ist. Das 1973 erbaute Oval erfüllt damit keine Standards mehr für internationale Wettkämpfe – die werden auf 400-Meter-Runden ausgetragen. Auf der Bahn im Ostrapark finden aber weiterhin nationale Nachwuchswettbewerbe statt. Und das Bauwerk erfüllt offenbar immer noch seinen Zweck. Der ansässige Eislauf-Verein Dresden ist seit Jahren der deutschlandweit erfolgreichste bei deutschen Nachwuchsmeisterschaften.
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