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So feiert Dresden das Ende des Heinz-Steyer-Stadions

Nach der Abrissparty ist vor dem Umbau. Wie es jetzt für die Leichtathleten und andere Sportler in der Arena weitergeht - und welches Luxusproblem es gibt.

Von Michaela Widder
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Der Abrissbagger als Torbogen bildet eine ungewöhnliche Kulisse für die Läufer im Heinz-Steyer-Stadion. Sie gehen auf die allerletzte Runde vor dem Umbau.
Der Abrissbagger als Torbogen bildet eine ungewöhnliche Kulisse für die Läufer im Heinz-Steyer-Stadion. Sie gehen auf die allerletzte Runde vor dem Umbau. ©  Thomas Kretschel

Dresden. Die Bänke auf der historischen Steintribüne sind rausgerissen, der Rasen ist umgegraben wie auf einem Acker, und der Abrissbagger steht mitten auf der Tartanbahn. Noch ist kein Baulärm zu hören, sondern Musik dröhnt aus den Boxen. Der Bagger mit seiner riesigen Schaufel ist umfunktioniert als Torbogen, durch den ausnahmsweise gerannt werden darf.

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