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Der kleine Schumi des Dresdner Motorsports

Ruben Opitz ist mit acht Jahren schon ein talentierter Kartfahrer. Warum er in Freiberg trainieren muss und was sein Opa in der DDR mit der Formel E zu tun hatte.

Von Michaela Widder
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Das Symbol für Sieg kennt er schon. Mit der Handgeste grüßt Ruben Opitz aus seinem Kart. Der Achtjährige feiert seine ersten Erfolge im Motorsport.
Das Symbol für Sieg kennt er schon. Mit der Handgeste grüßt Ruben Opitz aus seinem Kart. Der Achtjährige feiert seine ersten Erfolge im Motorsport. © Michael Schulz

Dresden. Wenn Ruben Opitz am Montagmorgen in der Schule von seinem Wochenende berichtet, bekommen seine Mitschüler manchmal große Augen. Er erzählt, wie sein Mechaniker am Auto herumschraubt, wie er in seinem kleinen rot-weißen Flitzer mit 90 Stundenkilometern über die Rennstrecken rast und wie er dabei die „Größeren abkocht“. Das sind Geschichten, die kommen bei Kindern normalerweise in Büchern, Filmen oder höchstens auf der heimischen Autorennbahn vor.

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