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Wie es eine Dresdnerin zu den Schwimm-Superstars schafft

Leonie Kullmann startet in einer neuen Profiliga, kann dort erstmals richtig viel Geld verdienen - und sich bestens auf die nächste WM vorbereiten.

Von Daniel Klein
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Leonie Kullmann beim Heimatbesuch in der Dresdner Halle am Freiberger Platz.
Leonie Kullmann beim Heimatbesuch in der Dresdner Halle am Freiberger Platz. © Matthias Rietschel

Dresden. Im zweiten Anlauf hat es nun geklappt. Vor einem Jahr noch musste Leonie Kullmann ihre Teilnahme an der International Swimming League (ISL) absagen. Der Vertrag mit dem ungarischen Team Iron um Superstar Katinka Hosszu war bereits unterschrieben, doch die Bundestrainer argumentierten, dass dadurch die gezielte Olympiavorbereitung gefährdet sei. Die Dresdnerin strich ihre Teilnahme am mehrwöchigen Event in Budapest – schweren Herzens.

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