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Dresdnerin springt bei der Schwimm-WM - und endlich auch ins Rampenlicht?

Wasserspringerin Saskia Oettinghaus ist in Dresden die ewige Nummer zwei hinter Tina Punzel. Nun startet die 24-Jährige bei ihrer ersten WM und spricht über ihre Schatten-Rolle.

Von Daniel Klein
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Auf dem wackligen Brett fühlt sich Saskia Oettinghaus sicher. Bei der WM in Budapest tritt sie von der Einmeter-Konkurrenz an.
Auf dem wackligen Brett fühlt sich Saskia Oettinghaus sicher. Bei der WM in Budapest tritt sie von der Einmeter-Konkurrenz an. © Jürgen Lösel

Dresden/Budapest. Wasserspringen und Dresden – mit dieser Kombination verbindet man vor allem Tina Punzel. Europameisterin, WM-Medaillengewinnerin, Olympia-Dritte – die 26-Jährige ist das Gesicht dieser Sportart. Und das nicht nur in Dresden, sondern deutschlandweit. Bis vor wenigen Wochen und seinem Rücktritt war Martin Wolfram so etwas wie ihr männliches Pendant.

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