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Tödliches Rennen in Dresden: Zweifel an Zeugenaussagen

Ein Verteidiger möchte die Aussagen von Belastungszeugen auf ihre Glaubwürdigkeit prüfen lassen. Andere Prozessbeteiligte wundern sich.

Von Alexander Schneider
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Unfallstelle an der Budapester Straße: Hier starb im August ein sechs Jahre alter Junge.
Unfallstelle an der Budapester Straße: Hier starb im August ein sechs Jahre alter Junge. © Christian Juppe

Dresden. Im Prozess um den Tod eines Kindes als Folge eines verbotenen Autorennens kommt es erneut zu einer Verzögerung. Ein Verteidiger bezweifelte am Mittwoch die Zeugenaussagen und fordert nun überraschend ein Glaubwürdigkeitsgutachten. Ursprünglich war der Tag für die Plädoyers vorgesehen.

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