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So lange gibt es noch Stau rund um den Neustädter Bahnhof

Mit Hansastraße und Antonstraße sind gleich zwei große Straßen in der Dresdner Neustadt aufgerissen worden. Entspannung ist erst Ende August in Sicht.

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Bauarbeiten auf der Antonstraße zwingen Autofahrer zu Wartezeiten und Umleitungen.
Bauarbeiten auf der Antonstraße zwingen Autofahrer zu Wartezeiten und Umleitungen. © Marion Doering

Dresden. Autofahrer müssen sich am Montagmorgen in Geduld üben: Zwischen dem Simmel-Center und der Kreuzung Antonstraße und Leipziger Straße stehen die Autos etwa 600 Meter in der Schlange. Wer vom Palaisplatz zum Neustädter Bahnhof will, wird bereits einige Meter vorher gewarnt: Ein Schild weist Autofahrer auf eine längere Wartezeit vor der Ampel hin. Auch auf der Hansastraße geht der Verkehr nur stockend voran. Während es Berufsverkehrs am Morgen schleichen Autofahrer etwa 500 Meter, bevor sie die Engstelle hinter sich lassen können. Der Knotenpunkt Neustädter Bahnhof dürfte aktuell Dresdens größte Sommerbaustelle sein.

Auf der Hansastraße stadtauswärts, am Schlesischen Platz und auf der "Kleinen Marienbrücke" in Richtung Neustadt kommt es aktuell zu Staus. Grund sind Bauarbeiten auf der Hansastraße und der Antonstraße zwischen der Robert-Blum-Straße und dem Albertplatz. Wie lange Autofahrer sowie Straßenbahn-Fahrgäste noch mit Behinderungen, Umleitungen und Ersatzverkehr rechnen müssen.

Warum wird die Hansastraße aufgerissen?

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