Dresden. Sie als Moloch zu bezeichnen, ist nicht übertrieben. Täglich rumpeln rund 21.500 Fahrzeuge vom Bischofsweg zum Albertplatz weitgehend über Kopfsteinpflaster, welligen Untergrund und eingefallene Schachtabdeckungen. Entsprechend hoch ist der Lärmpegel mit tagsüber bis zu 75 Dezibel, auch nachts sinkt er nur auf 60 bis 65 Dezibel ab. Belastend für die Menschen, die an der Straße wohnen und arbeiten. Schon lange warten die meisten darauf, dass die Verbindungsstraße vom Dresdner Norden ins Stadtzentrum endlich saniert wird.
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