Ersatz fürs Blaue Wunder: Warum das Dresdner Rathaus die Standortsuche einstellt
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Dresden. Bis zu 200.000 Euro hätte die Landeshauptstadt ausgeben sollen, um den perspektivischen Neubau einer Elbbrücke im Dresdner Osten anzuschieben. Das hatte der Stadtrat im Juli 2023 mit knapper Mehrheit (34 Ja-Stimmen, 30 Gegenstimmen) beschlossen. So sollte mittelfristig Ersatz für das Blaue Wunder geschaffen werden. Jetzt ist klar: Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn (Grüne) wird diesen Ratsbeschluss nicht umsetzen.
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