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Radfahrer kontra Fußgänger auf der Augustusbrücke

Auf der ältesten der Dresdner Brücken geht es auf den Wegen eng zu. Dabei gäbe es eine einfache Lösung, sagt CDU-Stadtrat Veit Böhm.

Von Kay Haufe
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Mehr als eng, aber stark genutzt: An der Blockhaus-Baustelle kommen sich Radfahrer und Fußgänger besonders nah.
Mehr als eng, aber stark genutzt: An der Blockhaus-Baustelle kommen sich Radfahrer und Fußgänger besonders nah. © Marion Doering

Dresden. Es ist eng auf den Fuß- und Radwegen der Augustusbrücke. Manchmal so eng, dass gefährliche Situationen nur mit Glück vermieden werden können. Weil der Blick von der Brücke auf die Brühlsche Terrasse und das Japanische Palais am schönsten ist, flanieren Touristen auch im Herbst zu Dutzenden über die Augustusbrücke. Für die Einheimischen verläuft hier einer der kürzesten Wege von der Neu- in die Altstadt oder umgekehrt, entsprechend voll sind die Gehwege. Dazwischen sind Radfahrer unterwegs, die hier fahren dürfen, solange an der Fahrbahn noch gearbeitet wird.

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