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Warum drehen so viele Sachsen ihre Filme nicht in Sachsen?

Was drehen mitteldeutsche Kurzfilmer und -filmerinnen – und wie gut sind sie? Das ist ein großes Thema beim Filmfest Dresden, das an diesem Dienstag beginnt.

Von Oliver Reinhard
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Paula Milena Weise und Finn Ole Weigt schicken die Heldinnen „Urlaubsversuche“ zur Selbstfindung – auch als Freundinnen – an die Ostsee.
Paula Milena Weise und Finn Ole Weigt schicken die Heldinnen „Urlaubsversuche“ zur Selbstfindung – auch als Freundinnen – an die Ostsee. © Filmfest Dresden

Für die nächsten sechs Tage wird Dresden wieder zu Deutschlands Kurzfilmhauptstadt. Über 370 Spiel- und Animationsfilme in 183 Vorstellungen an Dutzenden Orte laden zum Amüsieren, zum Träumen und zum Diskutieren ein. Im Zentrum stehen Werke aus allen Ecken Deutschlands und der Welt, aber auch das sächsische und mitteldeutsche Filmschaffen spielt eine zentrale Rolle. Wie gut ist es, wovon erzählt es – und warum spielen so viele mitteldeutsche Filme gar nicht in Mitteldeutschland? Wir sprachen darüber mit dem Kurator der Sonderprogramme, Sven Pötting.

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