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Trotz Corona: Gedränge in Dresdner Buslinien?

Die Angst vor einer Corona-Ansteckung fährt in den DVB-Bussen mit. Fahrgäste beschweren sich. Doch das Unternehmen hat Pläne.

Von Christoph Springer
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Die Busse sind das Fahrgast-Nadelöhr auf der Strecke der Straßenbahnlinie 11.
Die Busse sind das Fahrgast-Nadelöhr auf der Strecke der Straßenbahnlinie 11. © SZ/Christoph Springer

Dresden. Morgens im Bus zur Arbeit oder abends auf dem Heimweg ist es oft eng. Kein freier Sitzplatz, Dicht gedrängt stehen die Menschen in den Fahrzeugen der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Sicher, die Maske ist Pflicht. Trotzdem bleibt die Sorge: Das Corona-Virus fährt mit, die Gefahr einer Ansteckung ist stets präsent. Daran ändert auch nichts, dass Wissenschaftler erklären, die Maske würde schützen.

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