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Berühmteste Skulptur im Großen Garten Dresdens bekommt letzten Schliff

Die Marmorkopie des bedeutendsten Kunstwerks des Großen Gartens ist gut in Dresden angekommen. Was noch nötig ist, bis sie das kaputte Original ersetzt.

Von Peter Hilbert
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Rechts das Gipsmodell, links die Marmorkopie: Bildhauermeister Andreas Klein (l.) und SIB-Niederlassungsleiter Jörg Scholich freuen sich, dass die Kopie der Marmorskulptur "Die Zeit raubt die Schönheit“ für den Großen Garten bald fertig wird.
Rechts das Gipsmodell, links die Marmorkopie: Bildhauermeister Andreas Klein (l.) und SIB-Niederlassungsleiter Jörg Scholich freuen sich, dass die Kopie der Marmorskulptur "Die Zeit raubt die Schönheit“ für den Großen Garten bald fertig wird. © René Meinig

Dresden. Seit elf Jahren fristet die Skulptur "Die Zeit raubt die Schönheit" unter einem Holzhäuschen ein jämmerliches Dasein. Und das, obwohl es sich um das bedeutendste Marmorkunstwerk des Großen Gartens handelt, das auf der Wiese vor der Stadtseite des Palais steht. So können Passanten nicht mehr sehen, wie der griechische Zeitgott Chronos eine Schönheit emporhebt. Der Gott kann einen der beiden Flügel nicht mehr schwingen, da er 2013 abgebrochen ist.

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