Dresden. Am 30. Juni hat sich der neue Verwaltungsrat der Wilhelm-Külz-Stiftung in Dresden zusammengefunden und den Dresdner Wirtschaftswissenschaftler Philipp Junghähnel zum stellvertretenden Vorsitzenden ihres Rates gewählt. "Ich freue mich auf die kommenden zwei Amtsjahre im Vorstand des Verwaltungsrates. Die politische Bildungsarbeit der jungen Generation liegt mir dabei besonders am Herzen," sagte Junghähnel nach seiner Wahl.
Vorsitzender der Stiftung bleibt der gebürtige Freiberger Benjamin Karabinski. Der Seiffener Meister für Holzspielzeug, Tino Günther wurde ebenfalls zum Stellvertreter in den Vorstand gewählt. Der Dresdner Thorsten Wieck ist weiterhin Schatzmeister.
Dem Verwaltungsrat gehören außerdem an: Monique Weber (Schwarzenberg), Norbert Bläsner (Heidenau), Stefan Schieritz (Neiden), Veit Bursian (Reichenbach), Maximilian König (Leipzig), Kristin Franke (Leipzig), Alexander Koch (Vertreter der Jungliberalen Aktion, Dresden), Mike Hauschild (Bautzen), Mario Burow (ständiges Mitglied im Verwaltungsrat, Friedrich-Naumann-Stiftung).
Die FDP-nahe Wilhelm-Külz-Stiftung ist das Liberale Bildungswerk Sachsens. Die Stiftung wurde 1991 in Meißen gegründet uns setzt sich für politische Erwachsenenbildung ein. Ihr selbsterklärtes Ziel ist es, mit ihrer politischen Bildungsarbeit den Liberalismus zu fördern und den Menschen ein freiheitliches Gesellschaftsbild zu vermitteln. (SZ/soa)
Update, 02. Juli, 13.15 Uhr: In einer früheren Version dieses Textes haben wir fälschlicherweise berichtet, dass Benjamin Karabinski Meister für Holzspielzeug ist. Das haben wir korrigiert. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.