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So will die CDU den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren

Sender sollen fusionieren, teure Sportrechte den Privaten überlassen werden. Die CDU legt ein Papier zu ARD, ZDF und Deutschlandradio vor.

Von Thilo Alexe
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Ein stabiler Rundfunkbeitrag zählt zu den Forderungen eines CDU-Stratgiepapiers.
Ein stabiler Rundfunkbeitrag zählt zu den Forderungen eines CDU-Stratgiepapiers. © Marius Becker/dpa

Aus vier Sendern sollen zwei werden, einer könnte ganz verschwinden, und Fußball in voller Länge soll es vor allem bei den Privaten geben: Die CDU hat Reformvorschläge für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorgelegt. Noch ist das Papier einer internen Kommission zwar nicht vom Bundesvorstand der Partei beschlossen worden. Es zeigt dennoch, wie sich die Christdemokraten die Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandradio vorstellen.

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