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"Tatort" aus Zürich: Darf's noch ein Mord mehr sein?

Die Schweizer Kommissarinnen Grandjean und Ott werden in ihrem neuen und einigermaßen schrägen Fall zum Traumteam.

Von Oliver Reinhard
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Drei tote Menschen, nun auch noch ein toter Affe! Kommissarin Tessa Ott
(Carol Schuler) ahnt bald, dass all die bizarren Fälle zusammengehören.
Drei tote Menschen, nun auch noch ein toter Affe! Kommissarin Tessa Ott (Carol Schuler) ahnt bald, dass all die bizarren Fälle zusammengehören. © sf

Vier Tote in 14 Minuten – einen solchen Body Count schafft nicht mal der eigenwillige Kommissar Murot in seinen für gewöhnlich sehr blutvollen Fällen. Diesen Rekord stellt der neue Züricher "Tatort" derart fix auf, als ginge es ums Elfmeterschießen. Kaum ist das Echo des Vorspanns im Ohr verklungen, erwischt es zwei Männer, dann eine Frau, dann einen Affen im Zoo. Mit einem Nagelschussgerät, einem Ballermann, einer Rasierklinge und einem Skalpell. So viel Abwechslung muss sein.

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