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Gretas Appell in Zeiten von Corona

Wie leben – bleibt alles anders“ ist eine Woche lang das Thema in der ARD. Greta Thunberg findet, jeder sollte ein bisschen Asperger haben.

Von Marvin Graewert
 3 Min.
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Greta Thunberg in einer Szene des Films "Ich bin Greta". Die Dokumentation ist ab dem 14.11. in der ARD-Mediathek zu sehen.
Greta Thunberg in einer Szene des Films "Ich bin Greta". Die Dokumentation ist ab dem 14.11. in der ARD-Mediathek zu sehen. © Filmwelt Verleihagentur/dpa

Angela Merkel sitzt auf der Anklagebank, Gehard Schröder ist gar nicht erst zum Prozess erschienen. Es ist das Jahr 2034 - wohlgemerkt noch vier Jahre vor dem deutschen Kohleausstieg - und ein mittlerweile angegrauter Ingo Zamperoni bringt die Zuschauer auf den neusten Stand: Die Automobilbranche hat sich von der Corona-Krise nicht erholt, ein Wassernotstandsgesetz neun Jahre später hat die deutsche Landwirtschaft ruiniert. In anderen Teilen der Welt haben Dürre und Hochwasser sogar die Lebensgrundlage von Millionen Menschen zerstört.

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